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Neueste Meldungen


24.07.2024


Aktuelle Informationen zur Blauzungenkrankheit


In den vergangenen Wochen ist die Zahl der Infektionen mit BTV-3 stark angestiegen. Besonders betroffen sind die Niederlande und in Deutschland das Land Nordrhein-Westfalen. In den Niederlanden wurden seit Mitte Juni 2024 über 500 Fälle der Blauzungenkrankheit des Serotyps 3 (BTV-3) nachgewiesen. Innerhalb der letzten vier Wochen gab es über 400 Nachweise von BTV-3 in nordrhein-westfälischen Betrieben. Seit dem ersten Ausbruchsfall in Niedersachsen im Oktober 2023 wurden insgesamt 111 Feststellungen bei Schafen und Rindern aus 25 Landkreisen und kreisfreien Städten in Niedersachsen gemeldet (Stand: 22. Juli 2024).


Sehr geehrte Damen und Herren,

 

die Blauzungenkrankheit ist flächendeckend in NRW angekommen. Die Schafzüchtervereinigung Nordrhein-Westfalen meldet, dass sich die Lage in einigen Betrieben drastisch verschlimmert. Die Krankheitsverläufe seien sehr schwer mit zahlreichen Todesfällen. Schon jetzt kommen Tierhalter und Tierärzte an ihre Kapazitätsgrenzen...

 

Weitere Informationen erhalten Sie in der Schafzucht. Klicken Sie dafür einfach auf das Bild.

 

 


06.06.2024


Verbändebrief anlässlich der Umweltministerkonferenz in Bad Dürkheim


Durch Klick auf das nachfolgende Bild gelangen Sie zum vollständigen Artikel



Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Anlässlich der Umweltministerkonferenz am 6./7. Juni in Bad Dürkheim haben sich u.a. VDL und BDZ mit anderen Verbänden u.a. DBV und DJV mit einem dringenden Appell an die Umweltminister von Bund und Ländern gewandt, konkrete Beschlüsse zu fassen, die dem Anspruch einer praxistauglichen Lösung der Problemlage Wolf und Weidetierhaltung gerecht werden. VDL und BDZ waren vertreten durch den stv VDL-Vorsitzenden Werner Neumann und gleichzeitiger Landesvorsitzender RP sowie Bernd Merscher, BDZ-Vorsitzender. Das von Bundesumweltministerin Lemke im Oktober 2023 vorgestellte und auf der damaligen UMK beschlossene Schnellabschussverfahren für ‚Problemwölfe‘ hat sich als nicht rechtssicher und unausgereift und damit nicht praxistauglich herausgestellt, so die Kritik der Teilnehmer.


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